Presseartikel

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Neuer Band „Oberpfälzer Heimat“ des Heimatkundlichen Arbeitskreises Weiden (Artikel vom 30.11.2023)

„Hut ab. Das ist ein interessantes Buch“, lobte Bezirksheimatpfleger Tobias Appl. Im 68. Band der Reihe „Oberpfälzer Heimat“ veröffentlichen 18 Autoren heimatkundliche Beiträge.

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Die Oberpfalz als Land der Glasschleifen: Neues Buch als Spiegel der Geschichte (Artikel vom 06.11.2023)

Die Glastradition zwischen Wondreb und Laaber hat viel mit Franzosen, Schwaben, Amerikanern und Juden zu tun. Das und noch viel mehr zum legendären Werkstoff der Region hat nun ein Heimatforscher in einem Standardwerk zusammengefasst.

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Heimatkundlicher Arbeitskreis Weiden stellt neuen Band „Oberpfälzer Heimat“ vor (Artikel vom 25.11.2022)

Der mittlerweile 67. Band ist fertig. Schriftleiter Adalbert Busl präsentierte in der „Almhütte“ das 192-seitige Buch, in dem 17 Autoren Beiträge liefern.

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Vom Skandal um Walter Klankermeier und „Werwölfen“ in der Oberpfalz (Artikel vom 28.11.2021)

Der 66. Band aus der Reihe „Oberpfälzer Heimat“ könnte zum Verkaufsschlager werden. Der Inhalt klingt vielversprechend: Von Fabelwesen wie Werwölfen über die Gendarmerie bis zu echten Skandalen ist alles dabei.

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Vom Steinzeitschaber zur Wolfsfalle (Artikel vom 19.11.2019)

Der Heimatkundliche Arbeitskreis des Oberpfälzer Waldvereins stellt den 64. Band aus der Reihe „Oberpfälzer Heimat“ vor.

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Simultaneum in Weiden „mit Axt“ eingeführt (Artikel vom 11.10.2019)

„Krieg im Frieden“: Der Titel des Vortrags beim Heimatkundlichen Arbeitskreis Weiden wirkt in sich widersprüchlich. Was es damit auf sich hat, entfaltet der Historiker Volker Wappmann auf interessante und kurzweilige Art.

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Burgruine Waldeck digital rekonstruiert (Artikel vom 08.07.2019)

Über zwei Jahre arbeitet Bernhard Weigl an der digitalen Rekonstruktion der kurbayerischen Festung Waldeck von 1660. Dabei helfen ihm Zeichnungen, Grundrisse, Inventarlisten und Rechnungen nach Bränden und Reparaturaufträgen.

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Von Olympiasiegern und Steinzeitwerkzeugen (Artikel vom 19.11.2018)

Adalbert Busl stellt den 63. Band der Jahresschrift „Oberpfälzer Heimat“ vor. Der Schriftleiter, der rund 30 Ausgaben seinen Stempel aufdrückte, hat für die nächste Ausgabe einen Wunsch.

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Landheimatpfleger Harald Fähnrich spricht über Naturdämonen: Luz und Specht (Artikel vom 01.12.2017)

Gegen die Naturdämonen Specht und Luz ist der Krampus eine wahre Heiligengestalt. Heimatpfleger Harald Fähnrich erzählt schaurige Sagen aus der alten Zeit.

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Autoren des neuen Buches „Oberpfälzer Heimat“ stellen ihre Beiträge vor. Von Pest und „Kakkertjes“ (Artikel vom 20.11.2017)

Vom bayerischen Bürgermilitär, zwei Luher Pestopfern oder den Weidener „Hussitenkugeln“: Das Spektrum des neuen Buches „Oberpfälzer Heimat“ ist weitreichend. Dem Heimatkundlichen Arbeitskreis stellen die Autoren ihre Forschungen vor.

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Erste Station für Hunderttausende. Adalbert Busl referiert über Grenzdurchgangslager Wiesau (Artikel vom 05.03.2017)

Was heutzutage trotz modernerer Technik Probleme bereitet, war im Grenzdurchgangslager Wiesau vor etwa 70 Jahren bereits möglich: Die Registrierung von 587 000 Flüchtlingen sudetendeutscher Abstammung, die aus der Tschechoslowakei nach Deutschland kamen. Heimatforscher Adalbert Busl referierte beim Heimatkundlichen Arbeitskreis über dieses von 1946 bis 1952 betriebene Flüchtlingslager, von dem heute fast nichts mehr zu sehen ist. Lediglich eine Firma nutzt eine kleine Halle.

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Als Hitler die Stadt Weiden besuchte (Artikel vom 18.11.2016)

19 namhafte Historiker und Heimatkundler haben für den 61. Band der „Oberpfälzer Heimat“ wieder historische Schätze gehoben. Ein Thema: Adolf Hitlers Besuch in Weiden 1932.

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Die Geschichte der Oberpfälzer Trachtenvereine (Artikel vom 23.03.2016)

„D‘ Schuahplattler“ waren die Pioniere. 1898 gründeten sie in Regensburg den ersten Oberpfälzer Trachtenverein. In Weiden riefen Holzfäller 1907 den Gebirgstrachtenverein „Almrausch“ ins Leben. Es sollten bei weitem nicht die einzigen Gemeinschaften bleiben, die sich der Brauchtumspflege verschrieben.

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Heimatgeschichte aus Archiven entdeckt (Artikel vom 30.11.2015)

Band 60 der Reihe „Oberpfälzer Heimat“ ist erschienen – Von Brandkatastrophen bis zum Grenzlager Wiesau.

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Die Ostmark als Bollwerk (Artikel vom 20.05.2015)

Heute kennen wir noch die Ostmarkkaserne und die Ostmarkstraße. Während der NS-Diktatur betonte der Begriff Ostmark den Bollwerkcharakter des Gaus gegen die angeblich militärische, wie auch soziale und kulturelle Bedrohung durch die Tschechen. Sogar der Böhmische Wind galt als Gefahr.

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Der vergessene Kunstmaler (Artikel vom 11.02.2015)

In der Kappl bei Waldsassen oder im Stift Tepl sind seine Werke anzutreffen. Maurus Fuchs, der Kunstmaler aus dem Stiftland, war lange Zeit vergessen. Kunsthistoriker Dr. Wolf-Dieter Hamperl rückt ihn wieder ins Rampenlicht.

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Von unschätzbarem Wert (Artikel vom 29.11.2014)

Der Heimatkundliche Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein stellte in der „Almhütte“ den 59. Band der Reihe „Oberpfälzer Heimat“ vor. Auf 224 Seiten berichten 17 Autoren aus der Region fundiert über historische Begebenheiten aus der Oberpfalz.

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„Der Sterb“ als Strafe Gottes (Artikel vom 18.09.2014)

Dieter Schwaiger referierte über die letzte Pestepidemie in der Oberpfalz im Jahr 1713. Vor 300 Jahren wurde die Oberpfalz zum letzten Mal von dieser Seuche heimgesucht. Sie wütete vor allem in der freien Reichsstadt Regensburg. Heute künden noch viele Pestkapellen und Pestsäulen in der ganzen Oberpfalz von der großen Angst der Bevölkerung, der Pest zum Opfer zu fallen.

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Das letzte Kapitel des Massenmords (Artikel vom 25.03.2014)

Harald Fähnrich berichtet vor dem Heimatkundlichen Arbeitskreis über die Todesmärsche zum Konzentrationslager Flossenbürg bei Kriegsende 1945

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Von Flugplätzen, Grabungen und Felsenkellern (Artikel vom 28.11.2013)

Band 58 der „Oberpfälzer Heimat“ beim Heimatkundlichen Arbeitskreis vorgestellt – Neuer Internetauftritt ab 6. Dezember

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Gläserne Kunstwerke (Artikel vom 21.08.2013)

Stadtarchivarin Petra Vorsatz erzählt die Geschichte der Fenster des Alten Rathauses

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Denkmalpflege in Ortskernen vermeidet Leerstände (Artikel vom 23.04.2013)

Raimund Karl referiert beim Heimatkundlichen Arbeitskreis Weiden und zeigte positive und negative Beispiele – Dörfer brauchen eine Mitte

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Beim Henker: Hinrichtungen in Bayern bis 1949 (Artikel vom 04.03.2013)

Schaurig-schöner Vortrag von Christine Natalie Obermeier beim Heimatkundlichen Arbeitskreis – Nebenerwerb oft die Abdeckerei

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